
- Getränke
– Keine Getränke in Plastikflaschen
– Glasflaschen kaufen
– Tritan Trinkflasche BPA-frei - Kleidung
– darauf achten, dass nicht nur die Faser, sondern auch die
Farbe Bio ist
– Second Hand-Ware bietet eine Alternative, da diese häufig
schon oft gewaschen wurde und damit einiges
rausgewaschen ist,- gibt weniger Giftstoffe ab
– neue Kleidung vor dem ersten Tragen mehrfach waschen,
damit ein Teil der Chemikalien rausgewaschen werden können
– die Farbe “schwarz” besteht übrigens aus Chemikalien, die am meisten als
“bedenklich” betrachtet werden - Hygiene- und Pflegeprodukte
– Bioqualität beachten, alle Inhaltsstoffe durchprüfen (z.B. mit der App “Codecheck”
oder durch Eigenrecherche im Internet) – selbst herstellen ist das beste,- da weißt
du, was enthalten ist und schwer ist es auch nicht - Kosmetika
– siehe Hygiene- und Pflegeprodukte
Anmerkung: auch unsere Nägel nehmen Inhaltsstoffe auf, daher auf Nagellacke
(es gibt keine mit natürlichen Inhaltsstoffen, die nicht bedenklich sind) und
künstliche Nägel etc. verzichten; ein gepflegter & gesunder Naturnagel sieht auch
sehr schön aus - Haushaltsreiniger
– ebenfalls entweder auf reine Naturprodukte zurückgreifen oder selbst herstellen,-
letzteres schont den Geldbeutel und die Umwelt - Küche
– auf Plastik verzichten
– alternativ Glas- oder Metallschüsseln verwenden, Schneidebrettchen aus Holz
– keine beschichteten Materialien verwenden, wie z.B. beschichtete Pfannen; auf
Gusseisen zurückgreifen
– Trinkbehälter aus Glas verwenden - Lebensmittel
– unverpackte Waren kaufen; unverarbeitete Waren kaufen
– kein Plastik und keine Inhaltsstoffe, die schädliche Wirkungen haben können
– kein übermäßiger Verzehr von Soja-Produkten, da Soja ein natürliches
Phytoöstrogen enthält (Isoflavone),- wer generell zu einem Östrogenüberschuss
neigt, sollte auf Soja ganz verzichten - Geräte im Haushalt
– Second Hand-Geräte kaufen,- Tv und Co. dünsten Chemikalien aus; ist ein Gerät
älter, kann es natürlich weiterhin Chemikalien abgeben, aber deutlich weniger - Heimtextilien
– Teppiche, Gardinen, Handtücher, Bettwäsche usw.,- ebenfalls Second Hand oder
auf Naturmaterialien achten, die auch mit natürlichen Farbstoffen gefärbt wurden - Raumerfrischer-/ Düfte
– auf natürliche ätherische Öle zurückgreifen; nicht auf die künstlich hergestellten,-
zur professionellen Beratung für natürliche ätherische Öle empfehle ich die
Duft-Expertin Mira Morgentau - Leitungswasser
– zumindest einen Filter verwenden; besser noch ist eine Filteranlage inkl.
Strukturierung, Verwirbler und Energetisierung - Tapeten und Farben
– auf Bio-Produkte achten,- z.B. aus Tapete Hanffaser - Matratze & Bettwäsche (Kissen & Decken)
– Naturmaterialien,- Achtung: Bio ist nicht = Bio!
Viele Chemikalien müssen nicht angegeben werden, sind aber trotz “Bio” enthalten - Auto
– lieber Gebrauchtwagen kaufen; die enthaltenen Kunststoffe eines Neuwagens
dünsten noch lange Zeit nach der Herstellung stark aus - Kinderspielzeug
– im Haushalt wurde im Kinderspielzeug die meisten bedenklichen Chemikalien
gefunden,- auf Plastik verzichten, lieber Naturmaterialien anbieten;
Holzspielsachen,- hier auch auf die verwendete Farbe achten
– ebenfalls sind Second Hand-Produkte Neuwaren vorzuziehen - Speziell bei Frauen; Produkte der Monatshygiene
– auf Naturmaterialien achten, wie z.B. Bio-Hanf/ Baumwolle
– Menstruationstassen verwenden aus medizinischem Silikon - Medikamente
– es gibt für fast alle Medikamente natürliche Alternativen; informieren und
austauschen, falls möglich
– hormonell-wirksame Verhütungsmittel weglassen und auf natürliche Verhütung
(NFP) oder Verhütungs-Computer,- wie zum Beispiel Daysy zurückgreifen - Sexspielzeug
– Naturmaterialien verwenden oder darauf achten, dass das Produkt aus
medizinischem Silikon hergestellt wurde - Zigaretten/ Tabak/ Zigarren
– auf natürliche Tabaksorten achten
– es gibt auch die Möglichkeit des Eigenanbaus; da weißt du, was drin ist und es
kommt auf lange Sicht deutlich billiger
Falls du mit dem Rauchen ganz aufhören möchtest, hab ich hier für dich noch etwas
Besonderes “Stressfrei Rauchfrei“
“Was schwafelt die von endokrinen Disruptoren?”
Wenn du meinen Artikel darüber noch nicht entdeckt haben solltest, dann schau bitte hier vorbei: “Endokrine Disruptoren – Die Bedrohung durch Umwelthormone!“
[…] Du solltest deinen Haushalt checken und endokrine Disruptoren so gut es dir möglich ist, aussortieren.Wie erfährst du hier: „Reduzieren von endokrinen Disruptoren im Alltag„ […]